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Sanierung Schweizer Haus der Schönheit in Suhr, CH (2012)



Gebäude vor Sanierung
Gebäude nach Sanierung

Projektfacts

Technische Daten:

  • Elementtyp: MGT-esys PV-ISO, 0,7 W/m²
  • Elementtyp: MGT-esys PV-Brüstung
  • Leistung: 16,8 kWpeak
  • Anschluss: Rückseitig Tyco SOLARLOK PLUS R4

Lieferumfang

  • 60 Stück 3-fach Isoliergläser 1.564 x 695 mm
  • 24 Stück Brüstungsgläser 1.725 x 700 mm
  • 36 Stück Brüstungsgläser 1.650 x 700 mm
  • Zellabstände 3 bzw. 4 mm
  • Zusätzlich dunkelgraue Folie

Projektpartner

Weitere Info

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Das System lässt sich in Form, Größe und Farbe individuell an die Bedürfnisse des Kunden anpassen.

Wir beraten Sie gerne, kontaktieren Sie uns unter: r.eckstein@mgt-esys.at

Eine bereits 40 Jahre alte Fassade wurde im Zuge einer notwendigen Sanierung mit Photovoltaik von MGT-esys ausgestattet.

Die nach Süd-West und Süd-Ost ausgerichteten Fassaden sollten im Zuge einer aus wärmetechnischen Gründen notwendig gewordenen Sanierung mit Photovoltaik ausgestattet werden.

In die im Werk der Fa. Zubler AG vorgefertigten Holz-Metall-Fenster wurden im Brüstungsbereich mit 3-fach Isolierglas mit intergrierter Photovoltaik versehen. In den Außenbereichen wurden die früheren Storenkästen ausgedämmt und mit Verbundsicherheitsgläsern mit Photovoltaik verkleidet.

Technische Beschreibung

Fensterkonstruktion: Holz-Metall-Fenster System Faco 5000, vorgefertigt von Fa. Zubler Fenstertechnik AG. Die Elemente wurden im Werk komplett vorgefertigt und verglast. In den transparenten Bereichen wurde ein 3-fach Sonnenschutzglas mit einem G-Wert von 22% und einem LT-Wert von 25% verbaut. Im unteren Brüstungsfeld wurde ein optisch gleich erscheinendes 3-fach Isolierglas mit integrierter Photovoltaik eingesetzt.

Die fertigen Elemente wurden in kürzerster Zeit und während des laufenden Betriebes im Gebäude etagenweise versetzt.

Brüstungsfelder: Die Brüstungsfelder zwischen den Etagen wurden mit Verbundgläsern mit intergrierter Photovoltaik verkleidet.

 

Die Besonderheit an den Modulen ist, dass die Optik mit dem gewählten Sonnenschutzglas naherzu gleich erscheint. Durch die hervorstehenden Säulen am Gebäude wurde die Verstringung der Zellen senkrecht ausgeführt. Jeweils die beiden äußeren Zellreihen sind auf eine eigene Sperrdiode geschalten. Somit kann auch bei einer Teilbeschattung durch die Lisenen immer ein größtmöglicher Ertrag sichergestellt werden.